Chronik

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Neujahrskonzert des Musikzuges

Regen von allen Seiten und die Schirme stapeln sich in der Garderobe. Doch drinnen im Saal von Rolf Pein gibt es noch nicht einmal Stehplätze. Der Musikzug hat zum Neujahrkonzert eingeladen und fast 200 Besucher aus Klinkrade und den umliegenden Gemeinden sind eingetroffen und lauschen der Musik.
Viele Übungsabende hat sich der Musikzug intensiv vorbereitet und Zitat Jürgen Funk: "Die ausbleibende Kritik des Kapellmeisters Jürgen Stache war schon das höchste Lob!" Das merkt man sofort: selbst in schwierigen Passagen sitzen die Töne, die Musiker sind hochkonzentriert und motiviert. Im ersten Teil des Konzerts dann auch die besonders schwierigen und langen Stücke, die auch das Publikum zum Staunen bringen: "So gut haben sie noch nie gespielt", war ein häufig zu hörender Kommentar in der Pause.
Etwas Neues gibt es natürlich auch. Gleich zwei Moderatoren führen erläuternd und humorvoll durch das Programm. Der Musikzugführer Jürgen Funk wollte auch "die Jugend zum Zuge kommen lassen" (!) und teilt sich mit Jörn Peters die Arbeit.
Nach der ersten Pause dauert es ein wenig, bis sich der Saal wieder beruhigt. Doch mit ein paar besonders schmissigen Stücken erobert sich der Musikzug gekonnt die Aufmerksamkeit zurück. Mit Zugaben mehr als 3 Stunden Musik auf hohem Niveau schenkt der Musikzug seinen Zuhörern. Wahrlich ein Glanzlicht im Jahreskreis der Feste in Klinkrade!

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